🟦 Raml appelliert wegen Bettler: „Bitte geben Sie kein Geld her, …“
Aussendung der Stadt Linz
Raml appelliert: „Bitte geben Sie kein Geld her, denn es verlängert leider oftmals die Unterdrückung von Menschen durch Bettlerbanden.“
Sicherheitsstadtrat Dr. Raml (FPÖ): „Bettel-Situation entwickelt sich in richtige Richtung, braucht aber engmaschige Kontrollen“
Das seit Juni 2025 geltende Bettelverbot in der Urfahraner Hauptstraße beginnt zu greifen. Zu diesem Schluss kommt Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml nach einem Lokalaugenschein gemeinsam mit dem Ordnungsdienst der Stadt Linz vergangene Woche. So erfolgten in den ersten drei Septemberwochen (Stand 19. September 2025) 19 Amtshandlungen durch den Ordnungsdienst in Urfahr aufgrund von Bettelei, was auf eine niedrigere Tendenz im Vergleich zu den Vormonaten hindeutet (Juni: 37, Juli: 40, August: 47).
„Der Ordnungsdienst kontrolliert das seit Juni geltende Bettelverbot in der Urfahraner Hauptstraße tagtäglich. Derzeit verzeichnen wir in der Hauptstraße immer noch ein bis zwei Personen, die trotz Anzeigen nach wie vor weiterhin betteln. Die aktuelle Tendenz an notwendigen Amtshandlungen des Ordnungsdienstes zeigt auf, dass wir mit dem Bettelverbot in der Urfahraner Hauptstraße auf dem richtigen Weg sind. Es wird natürlich weiterhin engmaschig kontrolliert, damit wir das geltende Bettelverbot umsetzen“, berichtet Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml.
Häufig nutzen kriminelle Organisationen die Armut von Menschen aus und kassieren letztlich die Einnahmen der Bettlerinnen und Bettler, zeigt Raml auf und appelliert daher an die Linzerinnen und Linzer: „Bitte geben Sie kein Geld her, denn es verlängert leider oftmals die Unterdrückung von Menschen durch Bettlerbanden.“
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