Auf der Weststrecke zwischen Wien und Salzburg wird somit die Sitzplatzkapazität um rund 20 Prozent höher.

Die IC-Doppelstockzüge werden auf den RJ-Verbindungen mit häufigeren Halten fahren, bis die neuen bestellten Railjet Doppelstockzüge von Stadler ab Ende 2026 nach und nach auf Schiene kommen. Die schnelleren RJX-Verbindungen werden weiterhin mit der bestehenden Railjet-Flotte abgedeckt.

Die Höchstgeschwindigkeit, etwa im Tullnerfeld, wird aber nur noch 200 kmh betragen, denn für höhere Geschwindigkeiten sind die Garnituren nicht zugelassen.

Die Züge fuhren übrigens beim Start der privaten Westbahn zwischen Wien und Salzburg ab Dezember 2011 bereits in Österreich. Wurden dann später nach Deutschland verkauft.

Alle bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit.

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