Jugendliche auf Basketballplatz bedroht
Quelle: www.polizei.gv.at
Am 15. Mai 2021 um 20:15 Uhr zeigte ein 16-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land telefonisch bei der Leondinger Polizeiinspektion an, dass er soeben auf einem Basketballplatz in Leonding mit seinen Freunden von fünf Unbekannten gefährlich bedroht worden sei. Die Fünf seien mit einem Pkw auf der Haidfeldstraße unterwegs gewesen und dort von einem Moped überholt worden. Daraufhin fuhren sie zum nahegelegenen Basketballplatz, wo der 16-Jährige mit seinen Freunden spielte. Diese hatten ihre Mopeds neben dem Platz abgestellt. Die bis dorthin Unbekannten stiegen aus und es kam zum Wortgefecht. Danach verließen die Fünf mit ihrem Pkw den Tatort und einer von ihnen gab mehrere Schüsse durch das Fahrzeugfenster ab. Dort fanden die Polizisten später drei Patronenhülsen einer Schreckschusspistole. Den Polizisten gelang es auch, den Wagen auszuforschen und wenig später auch anzuhalten. Es befanden sich nur mehr vier Personen darin, die jeglichen Tatzusammenhang bestritten. Von einer Waffe fehlte jede Spur. Der 16-Jährige erkannte einen der vier, einen 17-jährigen russischen Staatsangehörigen aus dem Bezirk Scheibbs, eindeutig als Schützen wieder. Gegen ihn besteht bereits ein Waffenverbot. Er und seine drei Begleiter, zwei 17-Jährige und ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land, werden angezeigt.
Am 15. Mai 2021 um 20:15 Uhr zeigte ein 16-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land telefonisch bei der Leondinger Polizeiinspektion an, dass er soeben auf einem Basketballplatz in Leonding mit seinen Freunden von fünf Unbekannten gefährlich bedroht worden sei. Die Fünf seien mit einem Pkw auf der Haidfeldstraße unterwegs gewesen und dort von einem Moped überholt worden. Daraufhin fuhren sie zum nahegelegenen Basketballplatz, wo der 16-Jährige mit seinen Freunden spielte. Diese hatten ihre Mopeds neben dem Platz abgestellt. Die bis dorthin Unbekannten stiegen aus und es kam zum Wortgefecht. Danach verließen die Fünf mit ihrem Pkw den Tatort und einer von ihnen gab mehrere Schüsse durch das Fahrzeugfenster ab. Dort fanden die Polizisten später drei Patronenhülsen einer Schreckschusspistole. Den Polizisten gelang es auch, den Wagen auszuforschen und wenig später auch anzuhalten. Es befanden sich nur mehr vier Personen darin, die jeglichen Tatzusammenhang bestritten. Von einer Waffe fehlte jede Spur. Der 16-Jährige erkannte einen der vier, einen 17-jährigen russischen Staatsangehörigen aus dem Bezirk Scheibbs, eindeutig als Schützen wieder. Gegen ihn besteht bereits ein Waffenverbot. Er und seine drei Begleiter, zwei 17-Jährige und ein 18-Jähriger aus dem Bezirk Linz-Land, werden angezeigt.