Öffnungsschritte für Popkonzertbranche „Augenauswischerei“
Quelle: volksblatt.at
Die Veranstalter üben sich dennoch in vorsichtigen Optimismus, wenngleich die derzeitige Öffnung eine „Augenauswischerei für die Branche“ sei. „Es hat sich für uns nichts geändert“, sagte er angesichts geltender Rahmenbedingungen von maximal 1.500 Besuchern indoor bzw. Für ihn und sein Team sei es daher weiterhin so, „als ob wir defacto geschlossen sind“. Nach Monaten des Verschiebens sei man laut Filip Potocki von Arcadia Live nun an einem Punkt, „wo man tatsächlich langsam wieder über das Planen von Veranstaltungen unter akzeptablen Rahmenbedingungen nachdenken kann“. Und wie sieht die Perspektive für kleinere Acts diesen Herbst aus, wenn das Open-Air-Geschehen langsam zu Ende…
Die Veranstalter üben sich dennoch in vorsichtigen Optimismus, wenngleich die derzeitige Öffnung eine „Augenauswischerei für die Branche“ sei. „Es hat sich für uns nichts geändert“, sagte er angesichts geltender Rahmenbedingungen von maximal 1.500 Besuchern indoor bzw. Für ihn und sein Team sei es daher weiterhin so, „als ob wir defacto geschlossen sind“. Nach Monaten des Verschiebens sei man laut Filip Potocki von Arcadia Live nun an einem Punkt, „wo man tatsächlich langsam wieder über das Planen von Veranstaltungen unter akzeptablen Rahmenbedingungen nachdenken kann“. Und wie sieht die Perspektive für kleinere Acts diesen Herbst aus, wenn das Open-Air-Geschehen langsam zu Ende…