ORF-Chef Wrabetz will acht Prozent mehr Gebühren
Quelle: volksblatt.at
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz will acht Prozent mehr Gebühren von GIS- pflichtigen Haushalten für das größte Medienunternehmen des Landes. Wrabetz bereitete den Antrag auf Neufestsetzung des Programmentgelts im Einvernehmen mit dem designierten ORF-Generaldirektor Roland Weißmann vor, der in seiner gegenwärtigen Funktion als Chefproducer Fernsehen rund 400 Mio. verantwortet. Selbst im Falle der nun angestrebten Erhöhung würden die Gebühren laut Wrabetz im Zeitraum 2008 bis 2026 real um 15 Prozent sinken. ORF III, das im nächsten Jahr zehnjähriges Bestehen feiert, soll mehr Budget für Information und Kultur erhalten. Ein etwaiges Schließen der Streaminglücke durch den Gesetzgeber – derzeit darf der ORF keine…
ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz will acht Prozent mehr Gebühren von GIS- pflichtigen Haushalten für das größte Medienunternehmen des Landes. Wrabetz bereitete den Antrag auf Neufestsetzung des Programmentgelts im Einvernehmen mit dem designierten ORF-Generaldirektor Roland Weißmann vor, der in seiner gegenwärtigen Funktion als Chefproducer Fernsehen rund 400 Mio. verantwortet. Selbst im Falle der nun angestrebten Erhöhung würden die Gebühren laut Wrabetz im Zeitraum 2008 bis 2026 real um 15 Prozent sinken. ORF III, das im nächsten Jahr zehnjähriges Bestehen feiert, soll mehr Budget für Information und Kultur erhalten. Ein etwaiges Schließen der Streaminglücke durch den Gesetzgeber – derzeit darf der ORF keine…