„Die Leute können ohne Bücher nicht“

Quelle: volksblatt.at
Oft wartet man deshalb zwei bis drei Tage länger auf ein Buch.“ Im Stadtzentrum bringt ein Fahrradkurier die begehrte Ware zum Kunden, für außerhalb wird per Postzustellung geliefert. „Alles, was ablenkt“ Was die angefragten Bücher betrifft, so überwiegt laut Stelzers Eindruck vor allem Eskapismus: „Auffallend ist, dass sich viele mit dicken Romanen eindecken. Und: Alles, was ablenkt und was lustig ist, denn die Leute haben erstmal genug von Horrorelementen.“ Trotz allen positiven Denkens, der erfreulich vielen Arbeit und des Verständnisses für die verschärften Zeiten ist der Ausblick laut Stelzer doch eher trüb: „Ganz lang wird das auf jeden Fall keine…