Hein: Domviertel bekommt Begegnungszone


Planungsabteilung hat bereits den Auftrag zur Umsetzung

Der Verkehr im Domviertel wird immer mehr. Oftmals wird auch die erlaubte Geschwindigkeit von Autofahrern nicht eingehalten und es kommt immer wieder zu Konflikten unter den Verkehrsteilnehmern. So sieht leider mittlerweile der Alltag im Domviertel aus. Das dicht besiedelt Domviertel, in dem sich rundherum Schulen befinden, braucht daher dringend eine Lösung für dieses Problem. Vizebürgermeister Markus Hein hat sich vor Ort selbst ein Bild von der Situation gemacht und ist zum Schluss gekommen, dass Verkehrsberuhigungsmaßnahmen umzusetzen sind: „Viele Menschen, die zur Arbeit oder zur Schule gehen, fühlen sich dort auf den Straßen nicht mehr sicher. Wir werden daher, wie von vielen Anrainern auch gewünscht, Maßnahmen setzen, die den Verkehr in dem Geviert beruhigen werden.“

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Im ersten Schritt soll eine Begegnungszone verordnet werden. Die Verkehrsabteilung hat bereits den entsprechenden Auftrag von Vizebürgermeister Hein bekommen. Im zweiten Schritt wird der bereits von der Bürgerinitiative erarbeite Vorschlag schrittweise zur Umsetzung gebracht. Hein ist überzeugt, dass mit diesen Maßnahmen die Verkehrssicherheit aber auch die Lebensqualität in dem Geviert steigen wird: „Es ist sehr lobenswert, wenn sich die Bevölkerung aktiv in den Planungsprozess einbringt. Es garantiert, dass Lösungen gefunden werden, die dann auch eine breite Zustimmung genießen.“

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