Luger: Kerngebietswidmung für Laskahof ist für mich vom Tisch


Weitere Handelsunternehmen würden Gebiet zusätzlich belasten

Die Umwidmung am Areal des Laskahofparks ist für Bürgermeister Klaus Luger vom Tisch. Kritisch betrachtet das Linzer Stadtoberhaupt vor allem die geplante Widmung auf Kerngebiet, die Handel und Gewerbe dort ermöglicht hätte. Eine Ansiedelung von weiteren Handels- und Gewerbebetriebe, die zusätzliches Verkehrsaufkommen verursacht hätte, steht für Luger nicht zur Debatte.

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„Ich habe vollstes Verständnis für die Sorgen der dortigen Wohnbevölkerung. Das Gebiet zwischen Laskahofstraße und Salzburger Straße ist bereits jetzt durch einen erhöhten Verkehrsdruck stark belastet. Eine Umwidmung auf Kerngebiet würde das nur weiter strapazieren. Aus meiner Sicht ist somit das Umwidmungsverfahren beendet“, betont Bürgermeister Klaus Luger. Aufgrund der starken Wohnungsnachfrage in Linz wäre Bürgermeister Luger einer Widmung auf Wohnverbauung positiv gegenübergestanden. „Eine reine Wohnnutzung, welche den Baumbestand schützt, wäre aus meiner Sicht vertretbar gewesen und hätte den Stadtteil weiter aufgewertet“, so Luger abschließend.

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