20 Prozent weniger Erlöse durch das Parken in Linz

Quelle: www.krone.at
4,5 Millionen Euro streifte die Stadt im Vorjahr an Parkgebühren ein, dazu kamen noch 2,2 Millionen € an Strafen. Während die Einnahmen coronabedingt um rund 20 Prozent zurückgingen, erfreut sich zumindest das Handyparken immer stärker werdender Beliebtheit – jeder Sechste greift in Linz bereits zum Smartphone.