Schwerpunktkontrollen im Verkehrsbereich
Quelle: www.polizei.gv.at
In der Nacht von 21. Mai 2021 auf 22. Mai 2021 veranstaltete das Bezirkspolizeikommando Linz-Land eine Schwerpunktaktion im Verkehrsbereich. Ein besonderes Augenmerk legten die Polizisten dabei auf Geschwindigkeitsüberschreitungen, Lärm und technische Umbauten. Zwischen 21:30 Uhr und 0:30 Uhr kam es im Bereich der Trauner Kreuzung zu einer Anhäufung von getunten Fahrzeugen. Trotz ständigem Zu- und Abfahren waren immer zwischen 50 und 70 Fahrzeuge anwesend. Im Bereich des Oedter Sees kam es gegen 23 Uhr zu einer Anhäufung von derartigen Autos. Der dortige Parkplatz musste, nach Inkrafttreten des zeitlich beschränkten Halte- und Parkverbotes um 23:30 Uhr, von den Streifen geräumt werden. Insgesamt stellten die Beamten 144 Verkehrsübertretungen fest, die mittels Anzeige oder Organmandaten geahndet wurden. Bei den Geschwindigkeitsmessungen erreichte ein Lenker mit 137 km/h bei erlaubten 70 km/h auf der B1 den Höchstwert. Zwei Fahrzeuglenker hatten ihre Wagen so umgebaut, dass ihnen an Ort und Stelle die Kennzeichen abgenommen werden mussten.
In der Nacht von 21. Mai 2021 auf 22. Mai 2021 veranstaltete das Bezirkspolizeikommando Linz-Land eine Schwerpunktaktion im Verkehrsbereich. Ein besonderes Augenmerk legten die Polizisten dabei auf Geschwindigkeitsüberschreitungen, Lärm und technische Umbauten. Zwischen 21:30 Uhr und 0:30 Uhr kam es im Bereich der Trauner Kreuzung zu einer Anhäufung von getunten Fahrzeugen. Trotz ständigem Zu- und Abfahren waren immer zwischen 50 und 70 Fahrzeuge anwesend. Im Bereich des Oedter Sees kam es gegen 23 Uhr zu einer Anhäufung von derartigen Autos. Der dortige Parkplatz musste, nach Inkrafttreten des zeitlich beschränkten Halte- und Parkverbotes um 23:30 Uhr, von den Streifen geräumt werden. Insgesamt stellten die Beamten 144 Verkehrsübertretungen fest, die mittels Anzeige oder Organmandaten geahndet wurden. Bei den Geschwindigkeitsmessungen erreichte ein Lenker mit 137 km/h bei erlaubten 70 km/h auf der B1 den Höchstwert. Zwei Fahrzeuglenker hatten ihre Wagen so umgebaut, dass ihnen an Ort und Stelle die Kennzeichen abgenommen werden mussten.