Grabmayr: Urfix wird Thema im Gemeinderat


Anträge im Gemeinderat sollen Potenzial fördern, negative Folgeerscheinungen entschärfen!

Der massive Besucherandrang nach zwei Jahren Coronapause belegte das Bedürfnis der Linzer nach dem Urfahranermarkt. Der Andrang bestätigt aber auch das wirtschaftliche Potenzial, das in der Abhaltung dieses Marktformates steckt. „Die Stadt darf sich diese Chance nicht entgehen lassen. Die FPÖ wird daher in der kommenden Sitzung des Gemeinderates eine Diskussion zwischen den relevanten Stakeholdern vorschlagen, um den Zeitrahmen des Urfix künftig zu erweitern. Konkret kann ich mir etwa eine Probebeleuchtung wie am Welser Volksfest oder eine Verlängerung des Marktes um ein paar Tage vorstellen”, erklärt der freiheitliche Fraktionsobmann Wolfgang Grabmayr.

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Der Besucherandrang auf den Urfahraner Markt hat insbesondere die Parksituation im Bereich der Ferihumerstraße massiv verschärft. Dabei gäbe es Lösungsansätze, diese Probleme zu entschärfen: „Die Besucher könnten auf Großparkplätzen beim Pleschingersee oder am Linzer Stadion parken und dann per Shuttle zum Marktgelände gebracht werden. Aus diesem Anlass wird auch in der kommenden Gemeinderatssitzung die Erarbeitung von Verkehrskonzepten für Großveranstaltungen gefordert”, so Grabmayr. Der Freiheitliche bezieht sich auf den Unmut der Anrainer des Urfix-Geländes. Diese litten merkbar unter einem Park- und Verkehrschaos, seit auswärtige Besucher des Urfix auf der Suche nach einem Parkplatz die Parkflächen der Anrainer verstellten und sogar Ausfahrten blockierten. „Die FPÖ hat immer die Abhaltung von Großveranstaltungen wie dem Urfahraner Markt unterstützt. Diese dürfen aber nicht zulasten der Linzer abgehalten werden”, so Grabmayr abschließend.

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