Drohende Engpässe bei 24-Stunden- Betreuung

Quelle: volksblatt.at
deren Familien würden sich die Pflege nicht mehr leisten können. Auch für Betreuerinnen und Betreuer werde es teurer — etwa durch höhere Kosten für die Anreise. 24-h-Modell ist sehr gut Prinzipiell sei das seit 2007 existierende Modell für die 24-Stunden-Pflege sehr gut, lobte Fachgruppenobmann Harald Janisch. Allein die Förderung von 550 Euro im Monat sei viel zu gering, wird beklagt. Oft sei es nötig, für die Begleichung der Kosten eigenes Vermögen einzusetzen, erläuterte Meinhard- Schiebel. Unisono wurde betont, dass die Kosten für einen Pflegeplatz in einer Einrichtung für die öffentliche Hand weit höher wären — vor allem nach Abschaffung des…