Noch mehr Regenbogenstreifen
LINZ. Die 5. Kreuzung mit bunten Streifen ist bemalt!
Reichte vor einigen Jahren noch eine Kreuzung um mit homosexuellen Pärchen als Ampelmännchen ein Zeichen zu setzen, braucht es 2022 anscheinend geich mehrere Schutzwege auf insgesamt fünf Kreuzungen!
Auf Initiative der für Markierungsarbeiten zuständigen Stadträtin Mag.a Eva Schobesberger (GRÜNE) gibt es jetzt auch noch beim Nordico und an der Kreuzung Khevenhüllerstraße / Krankenhausstraße (siehe Fotos) bunte Zebrastreifen.
Als Grund für die Malaktionen wurde ein “Zeichen für Toleranz und Gleichberechtigung im Pride Month” angegeben.
Hunderte Kommentare zu den jeweiligen Beiträgen zeigen allerdings recht eindeutig wie wenig Freude viele Menschen mit der offensiven zur Schaustellung zwischenmenschlicher Betätigungsoptionen haben.
Wirft man einen Blick auf die zunehmende Verwahrlosung der städtischen Infrastruktur, kaputte – normale – Zebrastreifen inklusive, kann man die Kritik auch durchaus verstehen! Wer sich – in welcher Form auch immer – fahrend durch Linz bewegt, kennt auch die vielen Schlaglöcher.
Ob auch für andere Zielgruppen die etwa überhaupt keine zwischenmenschlichen Kontakte mögen, oder beispielsweise für Veganer oder vielleicht Briefmarkensammler auch neue Schutzwege angedacht sind, wäre spannend!
Allgemein bleibt jedoch die Frage, wieso ausgerechnet die Veränderung von so relevanten Verkehrseinrichtungen wie Schutzwege oder Ampeln besondere Toleranz zeigen soll.
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“Auf Initiative der für Markierungsarbeiten zuständigen Stadträtin Mag.a Eva Schobesberger (GRÜNE)”
Wer hätte das gedacht, dass die Grünen in diesen Zeiten gern für ihre Agenda Steuergeld beim Fenster raus werfen?
Es gäbe in Linz viele ramponierte Strassen und Wege , fehlende Mülleimer und die Landstraße verkommt zusehends, absolut kein schöner Anblick für Touristen! Aber ,wir haben jetzt bunte Zebrastreifen denn es müssen Prioritäten gesetzt werden 😠