Niedrige bis mäßige Gräser-Pollenbelastung
Aktueller Pollenwarndienst
In den warm/trockenen Niederungen des Zentral- und Donauraums hat sich die Gräser-Pollenbelastung auf ein niedriges, sommerliches Niveau eingependelt. Im Mühlviertel und den Alpen kann es je nach Mahd und Höhe noch zu mäßigen Belastungen kommen. Vor und nach Gewittern kann es lokal zu einem Anstieg kommen, während die Regenphasen selbst weitgehend pollenleer sind. Vor allem im Mühlviertel führt ein trocken-warmes Wetter zu einem Anstieg in der Belastung durch Wegerich. Auf Unkrautfluren tritt unter diesen Bedingungen verstärkt Gänsefuß auf. Dagegen führt eine warm-feuchte Witterung zu einer Ausbreitung von Pilzsporen. Häufig ist im Pollenspektrum noch die Brennessel, jedoch von geringer allergologischer Bedeutung.
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