„Werden bis zum Ende kämpfen“
Quelle: volksblatt.at
„Es hat Spaß gemacht vor dieser lauten Kulisse zu spielen“, freute sich Bozen- Headcoach Glan Hanlon über den 5:1-Sieg in Linz gegen die Black Wings, mit dem die Südtiroler im Eishockey-Viertelfinal auf 2:2 stellten. Den plötzlichen Torreigen in der ansonsten ergebnistechnisch sehr engen „Best-of- 7“-Serie konnte sich selbst der 66-jährige Kanadier nicht erklären: „In den Drittelpausen hatten wir kein WLAN. Ich habe keine Ahnung, wie die Treffer gefallen sind.“ Die individuelle Klasse gepaart mit dem nötigen Glück sorgten dafür. „Wir haben unseren Spielplan nach einem ambitionierten Beginn etwas verlassen und das zweite Drittel (drei Gegentore/Anm.) war entscheidend“, analysierte Hanlons Gegenüber…
„Es hat Spaß gemacht vor dieser lauten Kulisse zu spielen“, freute sich Bozen- Headcoach Glan Hanlon über den 5:1-Sieg in Linz gegen die Black Wings, mit dem die Südtiroler im Eishockey-Viertelfinal auf 2:2 stellten. Den plötzlichen Torreigen in der ansonsten ergebnistechnisch sehr engen „Best-of- 7“-Serie konnte sich selbst der 66-jährige Kanadier nicht erklären: „In den Drittelpausen hatten wir kein WLAN. Ich habe keine Ahnung, wie die Treffer gefallen sind.“ Die individuelle Klasse gepaart mit dem nötigen Glück sorgten dafür. „Wir haben unseren Spielplan nach einem ambitionierten Beginn etwas verlassen und das zweite Drittel (drei Gegentore/Anm.) war entscheidend“, analysierte Hanlons Gegenüber…