Steuerfahnder schlossen im ersten Halbjahr 111 Fälle ab

Quelle: volksblatt.at
So kam die zwangsweise Öffnung der Konten und Bankgeschäfte samt weiterer Ermittlungen, die zeigten, dass der Beschuldigte über Jahre bei einer in Wien ansässigen Firma, die im dem Verkauf von Anlegerpaketen im Bereich der Kryptowährungen tätig war, als Finanzvorstand arbeitete, dies aber gegenüber den Finanzbehörden verschleierte. Die Auswertung der übermittelten Kontoverläufe ergab, dass der Beschuldigte Einkünfte in Höhe von 480.000 Euro hatte, welche weder erklärt, noch versteuert wurden. Im Verbund mit den weiteren Einheiten im Amt für Betrugsbekämpfung gelingt es regelmäßig, sowohl national als auch international tätige Steuerhinterzieher aufzuspüren und zur Rechenschaft zu ziehen“, so der Vorstand des Amts für…