Üben für den Ernstfall beim Samariterbund


Aussendung ASB

Am vergangenen Wochenende fand eine erfolgreiche Neuauflage des bewährten Trainingformats „Dayshift“ des Samariterbunds statt, bei dem die Teilnehmer den ganzen Tag über in 18 verschiedenen Szenarien realitätsnahe Einsatzsituationen durchspielten. Die Übung umfasste herausfordernde Szenarien wie z.B. einen Sturz über eine Böschung, einen Chlorgasunfall in einer Werkstatt und Schussverletzungen nach einer Familientragödie.

Gemeinsam mit Unterstützung der Polizei, der Freiwilligen Feuerwehr Pöstlingberg, der Bergrettung Linz und der Linz AG waren rund 30 Kollegen, bestehend aus Notärzten und Sanitäter unterschiedlicher Ausbildungsstufen, im Einsatz. Die Vielfalt der Szenarien stellte sicher, dass die Teilnehmer ihre Fähigkeiten in verschiedensten Situationen schulen konnten.

Um das Simulationstraining so realistisch wie möglich zu gestalten, wurden die Verletztendarsteller authentisch mit Wunden geschminkt, was die Ernsthaftigkeit der Übung noch verstärkte. Die enge Zusammenarbeit mit den unterstützenden Organisationen trug maßgeblich zum Erfolg des Trainings bei.

DGKP und Notfallsanitäter Michael Feller, der Organisator der „Dayshift, äußerte sich stolz und äußerst zufrieden: “Die Vielfalt der Szenarien, die Zusammenarbeit mit den befreundeten Organisationen und die realistische Darstellung der Verletzungen haben dazu beigetragen, dass unsere Teilnehmer ihre Fähigkeiten weiterentwickeln konnten. Mein Dank geht dabei an alle, die dieses Training zu einem Erfolg gemacht haben.”

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