ORF: Ab 1.1. soll es 714.000 neue private Zwangs-Beitragszahler geben.


Die Zwangsgebühr für alle Hauptwohnsitze rückt näher!

Obwohl es unterschiedlichste günstige simple technische Möglichkeiten gäbe den ORF-Konsum zu beschränken, müssen ab Jänner einfach alle Bürger (mit wenigen Befreiungen) für das nun quasi staatlich verordnete Medienangebot bezahlen. Wirkt für den Jahreswechsel 2023/2024 zwar etwas aus der Zeit gefallen, ist aber so von der Regierung beschlossen worden.

Wie Der Standard nun ausgerechnet hat, trifft die neue Zwangsgebühr gleich rund 714.000 neue Beitragszahler. Selbst wenn man keinen Fernseher besitzt, muss man zahlen.

Derzeit bekommt man vom ORF unter anderem uralte amerikanische Sitcoms in Dauerschleife, meinungsstarke Moderatoren die auf Twitter Trends setzen wollen und diverse andere Kuriositäten.

Trotz Zwangsgebühren wird der ORF aber anscheinend auch weiterhin Werbung ausspielen, und dafür natürlich von den Werbekunden extra Geld kassieren. Falls man ORF schaut, bekommt man also für sein – unter Zwang – überwiesenes Geld auch noch Werbung serviert.

Auch bei Unternehmen wird abkassiert!

Wie realtitätsfremd in Österreich Politik gemacht wird, kann man übrigens auch an der Beitragspflicht für Firmen erkennen. 344.000 Beiträge von Unternehmen sollen so im kommenden Jahr erwartet werden.

Woher die Idee stam, Mitarbeiter in österreichischen Firmen hätten in der Dienstzeit besonders viel Zeit zum Fernsehen, ist nicht bekannt.

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