Quoten-Flop für ORF-Sendung “Licht ins Dunkel” aus Paschinger Einkaufszentrum


PASCHING. Weniger gut angekommen ist augenscheinlich die Kaufhaus-Spendengala am letzten Samstag.

VIP-Gäste und Prominente berichteten – hinter vorgehaltener Hand – bereits vom langatmigen Ablauf, dem eher dürftigen Getränkeangebot und der strengen Sitzpflicht! Zuseher monierten wenig fesselndes Sendungsformat und das etwas kuriose Ambiente neben Rolltreppen.

Nun gibt es auch Zahlen zum früheren “Quoten-Hit” des ORF. Nur noch 297.000 Zuschauer wollten die Sendung im Fernsehen anschauen.

Im Jahr 2020 sollen allerdings noch 637.000 Menschen “Licht ins Dunkel” im ORF verfolgt haben. Die Zahl der Zuseher hat sich also mehr als halbiert!

Auf einer hauseigenen Website wurde ORF-Generaldirektor Mag. Roland Weißmann wie folgt zitiert: “Der ORF stellt seine ganze mediale Flotte in Fernsehen, Radio, online und Landesstudios in den Dienst der guten Sache.”.

Zeit für einen Vergleich!

Selbst wenn man nicht alles was hinkt als Vergleich bringen soll, einige Gedanken zur Lage der Mediennation darf man trotzdem formulieren. Der staatliche Rundfunk kurbelte auf praktisch allen verfügbaren Kanälen für die Gala zur besten Sendezeit und “begeisterte” mit Riesenbudget. Bald folgt sogar noch eine Zwangsgebühr selbst für gerätelose Menschen. Mit einer Sendung voller Vips und Promis landete man gerade einmal bei 297.000 Zuschauern.

Im Vergleich dazu erreichte etwa ein simples Posting am Wochenende auf unserer Facebook Seite mit drei Fotos (von der Linzer Landstraße) laut Statistik bis jetzt 290.649 Personen. Dies ganz ohne Werbung, Steuergeld oder Zwangsabos und was einem sonst noch so einfallen könnte.

Zum FB-Posting.

Positiv: Durch Spenden kamen am Samstag bei der Sendung aus Pasching immerhin 3,38 Mio. Euro für LICHT INS DUNKEL zusammen.

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