Weiter ungelöst: Illegale Karterlstecker machen Linz unsicher!


Weiterhin zeichnet sich leider keine Lösung für das Problem mit lästigen Autokarterln ab!

Immer noch gibt es augenscheinlich keine Lösung für die unerwünschten Autokarterl. In der selbsternannten Klimastadt prallen Beschwerden seit Jahren ab. Oft wird nur kalmiert, durchgegriffen wird gegen die Umtriebe der Autoexporteure aber anscheinend nicht.

Ganze Straßenzüge werden weiterhin mit den lackierten und teils sogar laminierten Karten bedacht. Zumeist wandern die Karten dann aus dem Türschlitz oder der Fensterdichtung – so sie nicht festkleben – direkt auf der Straße.

Nachdem sich der Linzer Partnerbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf – wir berichteten – dem Problem nun bereits seit längerem intensiv angenommen hat, waren die Hoffnung auf einen Lerneffekt unter Linzer Stadtpolitikern groß.

Wirft man einen Blick auf die Straßen, so wurden diese Hoffnungen der Linzer aber leider nicht erfüllt.

Berlin hingegen schreitet bereits seit 2022 gegen die Nerv-Kärtchen ein. Im Jahr 2022 gab es 40 Bußgeldverfahren und im Jahr 2023 bereits 49. Und es wurden auch bereits Verwarngelder und Bußgelder wirklich eingehoben. Höchster Bußgeldbetrag: 3.000 Euro!

Hinweis: Der reizvolle Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ist übrigens seit dem 28. September 1995 eine “Partnerstadt” von Linz. Die innovativen und vor allem bürgerfreundlichen Zugänge der dortigen Stadtverwaltung könnte man sich also ganz freundschaftlich abschauen!

Folge uns in den sozialen Netzwerken
instagram facebook twitteryoutubeyoutube