🤯 Drogenhotspot: Keine Besserung im Volksgarten!


LINZ. Angebliche Lageverbesserungen im und rum um den Volksgarten entsprechen nicht der Realität.

Im Vorjahr rückte sogar der Ordnungsdienst (von Linzern liebevoll Stadtwache genannt) an und schützte das Bankerltetris im Volksgarten.

Nach dem Abriss der langen Sitzbänke entlang der Straßenbahnhaltestellen beim Volksgarten sollte dann Ruhe einkehren. Denn die “Benutzergruppen” bekamen mitten in der Parkanlage eine neue Aufenthaltszone.

Trotz wohlwollender Berichterstattung und netten Aussendungen änderte sich die Lage vor Ort aber nicht wirklich. Denn viele der Besucher benutzen die neue Zone nicht. Es soll Sicherheitsbedenken geben.

Auch heuer sind also vor allem im vorderen Parkbereich oft mehrere Dutzend Benutzergruppenangehörige anzutreffen. Zumeist wirken die Personen eher nicht so nüchtern. Dann und wann gibt es Streit. Vor allem gegen Abend fühlen sich Passanten nicht unbedingt sicher.

Auch immer noch dramatisch ist die Lage in der öffentlichen Toilette.

Nur 71,09 Meter (laut Google Maps Messung) vom für mehrere hunderttausend Euro umgebauten inklusiven Spielplatz im Volksgarten dürften sich noch immer schlimme Szenen abspielen. Kindergerecht oder touristenfreundlich wirkt das Ambiente in der öffentlichen Toilette jedenfalls nicht.

Blaues Licht würde in der Gegend vermutlich eher in Kombination mit größeren Polizeieinsätzen wirken. Nicht so sehr jedoch am stillen Örtchen.

Die inzwischen alljährliche “Rekultivierung der Rasenfläche” nach dem Winterevent verkommt angesichts dieser Zustände natürlich zur Petitesse.

Die netten Worte, Aussendungen und Presseberichte rund um die angeblich erfolgreiche “Umgestaltung des Volksgartens unter Mitwirkung aller Beteiligten” waren augenscheinlich ohne echte Wirkung.

Banlieue Flair in der Linzer City!

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