Urfahrmarkt in blauer Hand


LINZ. FPÖ im vollen Bierzelt mit Kickl am Rednerpult.

Kickl: Freiheitliche stehen für Heimat, Wohlstand und Sicherheit

Unter dem Motto: „Festzelt statt Testzelt“ begrüßte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl hunderte Gäste am Urfahraner Markt anlässlich der traditionellen „1.-Mai -Kundgebung“ der FPÖ.

Dabei hielt Kickl der schwarz-grünen Bundesregierung den Spiegel vor Augen, denn diese sei nun schon zwei Jahre lang auf den Grund- und Freiheitsrechten der Österreicher herumgetrampelt und habe die Schönheit der Bundesverfassung mit einem Unrecht nach dem anderen entehrt. Die damit einhergehenden Kampagnen in den mit Inseratengeld angefütterten Medien hätten versucht, die Bevölkerung einer Gehirnwäsche zu unterziehen. „Aber uns ist es mit der Unterstützung der Menschen in unserem Land gelungen, den ersten Großangriff in Sachen Impfzwang abzuwehren. Auch wenn dieser nur aufgeschoben ist, ist das ein erster Erfolg für die Freiheit. ÖVP und Grüne können es aber nicht lassen. Mit dem diskutierten Impfzwang für über 60-Jährige wird nun Jung gegen Alt aufgehetzt“, führte Kickl aus.

„Dieser Karikatur einer Bundesregierung mit einer Paarung aus Not, Elend, Korruption und Zudeckerei werden wir Freiheitliche den politischen Entzug sichern. Nächstes Jahr zur selben Zeit werden wir den 1. Mai ohne den grün-schwarzen Klotz am Bein feiern. Von der ÖVP hört man sowieso nichts mehr, vielleicht sitzen sie ja schon in einem Panikraum versteckt, weil ihnen die Cobraleute ausgehen, die sie vor der unzufriedenen Bevölkerung schützen sollen. Wobei mit jedem Tag, der mit dieser Regierung zu Ende geht, die nächste Wahl einen Tag näher rückt“, so der FPÖ-Bundesparteiobmann.

Die SPÖ versammle sich heute am Wiener Rathausplatz, dicht gedrängt, geboostert und infiziert, um dort mitten in der größten Teuerungswelle ihre angehobenen Mitgliedsbeiträge zu befeiern. Eine SPÖ, die mit ihrer Corona-Politik mit Schuld am großen Elend in unserem Land sei. Dabei seien ihre Vorbilder nicht Arbeiter, Pflegekräfte oder Polizisten, sondern SPÖ-Altkanzler, die nun einerseits als Knechte der Oligarchen aktiv seien und andererseits zu ihrer aktiven Politikzeit nur Hohn und Spott geerntet hätten. „Die Sozialisten träumen vom Kanzleramt, dann sind sie gegen die Wand gerannt. Die Sozialisten haben sich ja sowieso schon von der Arbeiterklasse am Fließband zu Nadelstreif-Sozialisten am Golfplatz entwickelt. Da passt auch der Urlaub in St. Tropaiz von Rendi-Wagner gut dazu“, betonte Kickl.

Die Freiheitliche Partei sei nunmehr die einzig ernstzunehmende Oppositionspartei. „Wir stehen für Heimat, Wohlstand und Sicherheit. Opposition verstehen wir nicht gegen alles zu sein, sondern für unser Land und unsere Bevölkerung da zu sein. Wir sind die Lokomotive, die Kurs und Richtung vorgibt. Wenn wir nicht in unserem schönen Land Verantwortung übernehmen und wieder sichere Zustände mit einem freiheitlichen Kanzler und Innenminister herstellen, macht es niemand mehr und das Erbe unserer Ahnen ist zerstört. Wir Freiheitliche stehen für Heimat, Wohlstand und Sicherheit. In einem Österreich, in dem unsere Leute Vorrang haben sollten, jeder mit seinem Einkommen auskommen sollte und unsere Neutralität das höchste Gut ist“, zählte Kickl auf.

„Unser Land braucht eine saubere Politik. Deshalb ist es auch längst an der Zeit, den Bundespräsidenten Van der Bellen in den Ruhestand zu schicken. Wir Freiheitliche haben ein gänzlich anderes Anforderungsprofil an dieses Amt. Unser Kandidat muss stark, vital und beweglich sein und ein großes Herz für Österreich und seine Bevölkerung haben. Zum Glück haben wir viele, die diesem Bild entsprechen, viele die bereit sind, ein Gegengewicht zum linken Establishment zu sein, unsere Freiheit bewahren wollen und unsere Verfassung verteidigen“, hob Kickl hervor, der mit Leidenschaft und Optimismus FPÖ-Bundespareiobmann ist – „offensiv, stark und kämpferisch für unsere Bevölkerung!“

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Ein Kommentar zu “Urfahrmarkt in blauer Hand”

  1. Ich hoffe der Udo Jürgens Nachlass klagt die Musik ein.
    Einen Kärntner Faschingsprinz braucht Österreich ganz bestimmt nicht. Diese Aufführung ist nur peinlich für Österreich

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