FPÖ-Frühlings-Auftakt am Urfahraner Jahrmarkt


In seiner Rede im Urfahraner Bierzelt begrüßte FPÖ-Landesparteiobmann Dr. Manfred Haimbuchner seine Gäste herzlich. Nach den vergangenen Landtagswahlen in Niederösterreich, Kärnten und Salzburg zeigten die Ergebnisse, dass sich die Menschen eine bodenständige, vernunftbetonte und konservative Gesellschaftspolitik wünschen. „Die lebensfernen Pläne der Bundesregierung – etwa im Bereich der Energiepolitik – bringen die Menschen um ihre Ersparnisse und gefährden unseren Wohlstand“, so Haimbuchner. „Die Regierung nimmt den Menschen den Traum vom Eigenheim und vom eigenen Auto. Dagegen werden wir uns als FPÖ wehren. Wir stehen für einen pragmatischen Zugang in der Energiepolitik und nicht für einen linksgrünen Klima-Kommunismus.“

Haimbuchner sparte im ersten Teil seiner Rede im Bierzelt auch nicht Kritik an der aktuellen Gender-Ideologie: „Jetzt will uns Gesundheitsminister Rauch ernsthaft erklären, dass es ‚gebärende Menschen‘ gäbe, jeder denkende erwachsene Mensch weiß, dass es Frauen als Mütter gibt – und nur Frauen“, erinnerte Haimbuchner daran, dass die Genderideologie eine Beleidigung der Intelligenz und eine enorme Verschwendung von Steuergeld sei. „In die gleiche Sparte fallen auch Transvestitenshows mit denen man unsere Kinder zwangsbeglücken will. Mit diesem Unsinn von Gendersternchen bis Geschlechtsverwirrung muss endlich Schluss sein. Wir müssen unsere Kinder vor dieser Ideologie schützen! Zumal die Menschen in Zeiten der Teuerung und Inflation wirklich andere Probleme als diese Orchideen-Themen haben.“

Auch mit Kritik am ORF sparte Haimbuchner nicht: „Wenn man den ORF wirklich entpolitisieren will, dann muss man ihm konsequent den Geldhahn zudrehen. Wenn es kein Steuergeld mehr gibt, dann wird man sich mit Qualität am Markt durchsetzen müssen. Mit der FPÖ in Regierungsverantwortung wird der Steuerzahler jedenfalls nicht gezwungen, für die Manipulationsversuche des ORF auch noch Zwangsgebühren zu zahlen“, stellte Haimbuchner klar.

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