Mit 230 km/h gerast: Staatsanwaltschaft beauftragt Polizei mit Erhebungen
Quelle: volksblatt.at
Jener 47-Jährige aus dem Bezirk Freistadt, der in den frühen Morgenstunden des 29. Februar 2024 auf der Mühlviertler Schnellstraße mit bis 230 km/h gerast sein soll, hat nicht nur ein Ermittlungsverfahren der Bezirkshauptmannschaft am Hals. Mittlerweile hat auch die Staatsanwaltschaft Linz die Polizei mit Erhebungen beauftragt. Nötigung von anderen Verkehrsteilnehmern“, erläuterte am Freitag Pressesprecherin Ulrike Breiteneder im Gespräch mit dem VOLKSBLATT. Einvernahmen geplant Konkret wird die Exekutive den mutmaßlichen Lenker des PS-starken Sportwagens – der 47-Jährige bestritt, am Steuer gewesen zu sein und erhielt daraufhin seinen Führerschein wieder zurück – sowie andere Personen einvernehmen. Anschließend wird die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob…
Jener 47-Jährige aus dem Bezirk Freistadt, der in den frühen Morgenstunden des 29. Februar 2024 auf der Mühlviertler Schnellstraße mit bis 230 km/h gerast sein soll, hat nicht nur ein Ermittlungsverfahren der Bezirkshauptmannschaft am Hals. Mittlerweile hat auch die Staatsanwaltschaft Linz die Polizei mit Erhebungen beauftragt. Nötigung von anderen Verkehrsteilnehmern“, erläuterte am Freitag Pressesprecherin Ulrike Breiteneder im Gespräch mit dem VOLKSBLATT. Einvernahmen geplant Konkret wird die Exekutive den mutmaßlichen Lenker des PS-starken Sportwagens – der 47-Jährige bestritt, am Steuer gewesen zu sein und erhielt daraufhin seinen Führerschein wieder zurück – sowie andere Personen einvernehmen. Anschließend wird die Staatsanwaltschaft entscheiden, ob…