Schobesberger: Umsetzung des Zukunftsprojektes „Insel für Linz“ ist ein weiteres Stück näher gerückt


Das Jahrmarktgelände mit der „Insel für Linz“ den Menschen zurückzugeben – die Umsetzung dieses Vorhabens ist wieder ein Stück näher gerückt. So hat der Stadtsenat heute die Vergabe der Planungsarbeiten an das Architekturkollektiv G.U.T. beschlossen, das im Vorjahr die Pläne für die Insel vorgestellt hat. „Es ist höchste Zeit, das Potential des Jahrmarktgeländes im Sinne der Menschen zu nutzen. Mit dem Insel-Projekt bekommen die LinzerInnen ein zusätzliches Freizeit- und Naherholungsgebiet mitten in der Stadt zurück. Ich freue mich, dass die ersten Schritte für eine rasche Umsetzung eingeleitet worden sind, damit die Insel schon bald Gestalt annehmen kann“, so Umweltstadträtin Eva Schobesberger.

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Mit dem Urfahraner Jahrmarktgelände hat Linz eine zentrale und weitgehend ungenützte Fläche, in der viel Potenzial schlummert. Wie sich das 40.000 Quadratmeter große Areal von einer grauen Asphaltwüste zu einem Freizeit- und Naherholungsgebiet mitten an der Donau entwickeln lässt, zeigen die Pläne, die das Architekturkollektiv vor rund einem Jahr erstmals präsentiert hat und die breite Zustimmung in der Öffentlichkeit geerntet haben. „Gerade das vergangene Jahr hat uns allen vor Augen geführt, wie wichtig die Gestaltung des unmittelbaren Wohnumfeldes ist und wie wichtig es auch ist, dass es fußläufig erreichbare Grün- und Naherholungsgebiete gibt“, erinnert Schobesberger.

Somit können die Weichen für eine rasche Umsetzung dieses Zukunftsprojektes nun gestellt werden. „Mit der Insel für Linz gelingt es, die verschiedenen Interessen zu vereinen. Nach den vielen Diskussionen der vergangenen Jahre über die derzeit ungenutzte Fläche freut es mich sehr, dass Linz jetzt näher an die Donau rückt und das Areal den Menschen zurückgegeben wird“, so Schobesberger abschließend.

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