Pensionist fiel auf Internetbetrüger hinein
Quelle: www.polizei.gv.at
Ein 78-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr- Umgebung erstellte im Internet einen Probeaccount auf einer Tradingplattform. Hierzu überwies er den geforderten Einstiegsbetrag via Online-Banking. Später entschied er sich, diesen Account zu löschen und das Geld zurückzufordern. Dies blieb jedoch ohne Erfolg. Nach einigen Tagen erhielt der Pensionist einen Anruf von einem vermeintlichen Broker einer Handelsplattform. Dieser gab zu verstehen, dass er sich um die angeforderte Rücküberweisung kümmern werde. Hierzu benötigte er aber den Zugriff auf das Bankkonto des 78-Jährigen sowie auf dessen Computer. Anschließend gab der 78-Jährige seinen PC über eine Fernwartungssoftware frei. Daraufhin führte er gemeinsam mit dem Broker mehrere Transaktionen durch, wobei er die Überweisungen mit einer insgesamt vierstelligen Summe freigab und die Transaktionsnummern telefonisch übermittelte. April 2021 loggte er sich erneut bei seinem Girokonto ein und sah einen Überweisungsauftrag im Bearbeitungsmodus über eine fünfstellige Summe. Daraufhin ließ er sofort sein Konto sperren und bat telefonisch die Überweisung nicht durchzuführen. Somit blieb es bei einem Schaden im vierstelligen Bereich.
Ein 78-Jähriger aus dem Bezirk Urfahr- Umgebung erstellte im Internet einen Probeaccount auf einer Tradingplattform. Hierzu überwies er den geforderten Einstiegsbetrag via Online-Banking. Später entschied er sich, diesen Account zu löschen und das Geld zurückzufordern. Dies blieb jedoch ohne Erfolg. Nach einigen Tagen erhielt der Pensionist einen Anruf von einem vermeintlichen Broker einer Handelsplattform. Dieser gab zu verstehen, dass er sich um die angeforderte Rücküberweisung kümmern werde. Hierzu benötigte er aber den Zugriff auf das Bankkonto des 78-Jährigen sowie auf dessen Computer. Anschließend gab der 78-Jährige seinen PC über eine Fernwartungssoftware frei. Daraufhin führte er gemeinsam mit dem Broker mehrere Transaktionen durch, wobei er die Überweisungen mit einer insgesamt vierstelligen Summe freigab und die Transaktionsnummern telefonisch übermittelte. April 2021 loggte er sich erneut bei seinem Girokonto ein und sah einen Überweisungsauftrag im Bearbeitungsmodus über eine fünfstellige Summe. Daraufhin ließ er sofort sein Konto sperren und bat telefonisch die Überweisung nicht durchzuführen. Somit blieb es bei einem Schaden im vierstelligen Bereich.