Kleinhanns: Sind dem Innovationshauptplatz schon die Innovationen ausgegangen?


Vermeintliche Zukunftsschmiede verkommt immer mehr zu SPÖ-Vorfeldorganisation.

Wie der Name schon sagt, sollte der Linzer Innovationshauptplatz mit Innovation glänzen. „Leider erkennt man von dieser ursprünglichen Intention beim vermeintlichen Vorzeigeprojekt von Bürgermeister Luger in der Innovationsstadt Linz nur sehr wenig. Im dazugehörigen ´Pop-up-Store´ tummeln sich keinerlei Innovationen, sondern lediglich Genossen aus SPÖ-nahen Organisationen. So gaben sich kürzlich die Arbeiterkammer und die Kinderfreunde die Klinke des Pop-up-Stores in die Hand – beide Organisationen sind meines Wissens nicht hinlänglich als innovative Vordenker bekannt“, erklärt der Freiheitliche Linzer Fraktionsobmann Günther Kleinhanns. „Es scheint, als würde das Konzept des Pop-up-Stores nicht wie gedacht aufgehen. Wenn dieses Konzept nicht funktioniert, dann muss rasch ein neues, innovativeres her. Der Verleih von Brettspielen, wie er dort aktuell von den Kinderfreunden angeboten wird, hat mit Innovation jedenfalls nichts zu tun!“, stellt Kleinhanns klar.

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„Nicht hinnehmbar ist jedenfalls, wenn dieser Ort „Innovationshauptplatz“ lediglich als erweiterte Räumlichkeit für verschiedene SPÖ-nahe Vereine dient. Und das noch dazu mit nicht unerheblichen Kosten, die natürlich der Steuerzahler trägt. Immerhin werden jährlich 350.000 Euro von der Stadt für den Innovationshauptplatz in die Hand genommen“, so der Freiheitliche, der abschließend darauf hinweist: „Eine gewisse SPÖ-Schlagseite war beim Innovationshauptplatz bereits vor seiner offiziellen Eröffnung im Sommer 2019 zu erkennen, als – ohne Ausschreibung – die Büroleiterin von Bürgermeister Luger als Leiterin eingesetzt wurde. Wir Freiheitlichen wiesen prompt auf diesen Missstand hin. Dass nun die SPÖ diese Räumlichkeiten immer offensichtlicher für eigene Zwecke verwendet, gibt dem Projekt ‚Innovationshauptpatz‘ eine deutliche Schlagseite“

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