Hein: Bürgermeister Luger will Hausarrest für die Linzer


„Zwangsmaßnahmen bei ´freiwilligen´ Massentests lehnen wir Freiheitliche kategorisch ab. Zahlreiche andere Länder haben längst erkannt, dass Massentests nichts bringen. In Linz hingegen fordert der Bürgermeister die Test-Pflicht durch die Hintertür. Wir stehen klar gegen den Hausarrest á la Luger“, zeigt sich der Obmann der Linzer Freiheitlichen, Vizebürgermeister Markus Hein, nach der heutigen Forderung von Bürgermeister Luger entsetzt. Dieser will für alle, die nicht an den „freiwilligen“ Massentests im Jänner teilnehmen, 10 Tage Pflicht-Quarantäne verordnen. „Noch vor wenigen Tagen sprach sich Luger mit dem Motto ´Klasse statt Masse´ gegen Massentestungen aus. Plötzlich will er nun Linzer bestrafen, die beim Massentest nicht teilnehmen wollen. Dieser Zick-Zack-Kurs trägt nur zu noch stärkerer Verunsicherung in unserer Heimatstadt bei. Gerade jetzt bräuchten die Linzer jedoch eine klare und verständliche Linie“, zeigt Hein auf.

„Wir Freiheitliche stehen für die Freiheit der Menschen ein. Forderungen zum Einsperren sind das genaue Gegenteil. Das ist unfair allen Linzern gegenüber. Wir stehen auf der Seite derjenigen, die sich nicht einsperren lassen wollen, weil sie nicht an einer sündteuren und sinnlosen ´freiwilligen´ PR-Maßnahme der türkis-grünen Bundesregierung teilnehmen wollen“, stellt der FPÖ-Obmann klar. „Nun bahnt sich das an, wovor wir Freiheitlichen immer gewarnt haben – eine Test-Pflicht durch die Hintertür. Auch bei der Corona-Impfung zeigte Bürgermeister Luger bereits seine Sympathie für eine Pflicht. Auch diese lehnen wir Freiheitlichen kategorisch ab! Jeder muss über seinen Körper selbst bestimmen dürfen“, gibt Hein abschließend zu bedenken.

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