Hein: Vergabekriterien des Linzer Solidaritätsfonds werden optimiert


Freiheitliche Forderung wird bereits vor der Gemeinderatssitzung umgesetzt

„Für die kommende Sitzung des Linzer Gemeinderats hatte die Linzer FPÖ den Antrag eingebracht, die Vergabekriterien des Solidaritätsfonds für in finanzielle Not geratene Linzer zu optimieren. Es wurde zuvor bekannt, dass von der verfügbaren Million Euro lediglich 3.000 Euro im Jahr an Hilfesuchende ausbezahlt wurden. Die Vergabekriterien waren nicht treffsicher und die Intention des Fonds ging am Ziel vorbei.

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Die Freiheitlichen wollen außerdem, dass der Fonds 2021 weitergeführt wird“, berichtet Vizebürgermeister Markus Hein: „Es freut mich besonders, dass die freiheitliche Forderung die Vergabekriterien zu optimieren, noch vor der Gemeinderatssitzung von Bürgermeister Luger umgesetzt wírd. Er hat medial zugesagt, dass dafür eine Arbeitsgruppe eingesetzt wird. Der Solidaritätsfond muss für rasche und unbürokratische Hilfe sorgen. Das war die ursprüngliche freiheitliche Idee und nur das sorgt für mehr Fairness in unserer Heimatstadt.“

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