Lockdown-Kosten schwer zu schätzen, früher kommt billiger

Quelle: volksblatt.at
Die Kosten für einen neuerlichen, österreichweiten Lockdown seien schwer abschätzbar, sagen Wirtschaftsforscher. Im zweiten Lockdown gab es mit 800 Mio. Euro pro Woche schon deutlich weniger Schaden, im dritten Lockdown belief sich der BIP-Verlust auf etwas mehr als 1 Mrd. Euro wöchentlich. UNIQA- Generaldirektor Brandstetter zeigte – wie zuletzt beispielsweise auch schon die Vertreterin der Hoteliers in der WKÖ, Susanne Kraus-Winkler, die der Bundesregierung einen „Eiertanz“ attestierte – kein Verständnis mehr für das zögerliche Vorgehen der Politik in Sachen Corona-Maßnahmen. „Ich denke, es ist die Zeit längst gekommen, wo die Politiker auf die Virologen hören sollten – und wenn die…