Ampfer und Wegerich verstärken die Pollenbelastung


Aktueller Pollenwarndienst

Die Blüte der Birke ist nun weitgehend vorüber und es treten auch in den Mittelgebirgen nur mehr lokal geringe bis mäßige Belastungen auf. Auch die Buche ist verblüht. Bei den Bäumen dominieren Eiche und Nadelbäume. Der gelbe Pollenniederschlag vor allem von Fichte und Föhre ist auffällig, aber allergologisch unbedeutend. In Siedlungsgebieten sind Walnuss, Rosskastanie, Platane und Raps am Pollenspektrum beteiligt. Das warm-feuchte Wetter kurbelt das Wachstum der bedeutsamen Gräser an, was zu einem raschen Anstieg der Belastung in niederen bis mittleren Höhenlagen führt. Vor allem nach Gewittern kann es lokal zu Belastungsschüben kommen. Die Belastungen werden im Wiesenaspekt durch Ampfer und Wegerich noch verstärkt.

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