Mahr kritisiert die Strompreisbremse


FPÖ fordert klare Regelung für Mehrpersonenhaushalte und gerechte Berücksichtigung von Wärmepumpen

“Wann kommen endlich die notwendigen Nachbesserungen?”, kritisiert Klubobmann Herwig Mahr die Untätigkeit der Bundesregierung im Hinblick auf die ab 1. Dezember geltende Strompreisbremse. “Noch immer ist unklar, inwieweit Mehrpersonenhaushalte oder der Betrieb von Wärmepumpen gerechter berücksichtigt werden. Die Bürgerinnen und Bürger brauchen Klarheit!”

“Größeren Haushalten wurde eine gerechte Staffelung in Aussicht gestellt. Mittlerweile wurde es allerdings sehr still rund um diesen wichtigen Schritt”, spricht Klubobmann Mahr von leeren Versprechungen.

In diesem Zusammenhang erinnert Mahr an eine von der FPÖ initiierte Landtagsresolution, die in der Sitzung am 29. September 2022 beschlossen wurde: “Die politisch angepriesene und geförderte Alternative zu fossilen Brennstoffen in der Wärmeerzeugung ist effizient und klimafreundlich, erfordert allerdings einen deutlichen Mehrbedarf an Strom. Das muss bei der Strompreisbremse berücksichtigt werden.”

“Die Zeit drängt! Denn mehrere Stromanbieter haben bereits Preiserhöhungen angekündigt. Wenn hier nicht nachgebessert wird, hat das teils unleistbare Stromrechnungen zur Folge”, fordert Mahr die Bundesregierung zum raschen Einlenken auf.

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