Butter wird billiger!


Schärdinger senkt mit Anfang Februar die Preise für sämtliche Marken-Buttersorten für Handelspartner um mehr als 6%!

In den nächsten Tagen senkt Schärdinger die Preise seiner Buttersorten für alle österreichischen Handelspartner. „Die konkrete Regalpreisgestaltung obliegt dann selbstverständlich dem jeweiligen Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen”, erklärt Geschäftsführer DI Josef Braunshofer.

Es ist davon auszugehen, dass diese Preisabsenkungen auch zu reduzierten Endkonsumentenpreisen bei Butter führen werden.

„Das letzte Jahr hat auch uns als Hersteller von Milchprodukten extrem gefordert. Neben massiven Kostensteigerungen waren wir mit Lieferproblemen in der gesamten Lieferkette konfrontiert. Um die Kosten der Produktion noch decken zu können, mussten wir Produktpreise anheben. Eine Maßnahme, die uns nicht leichtfiel, aber notwendig war, um die Versorgungssicherheit gewährleisten zu können. Mit der nun beginnenden Entspannung auf den Märkten ist es uns wieder möglich Preise abzusenken. Etwas, dass wir ohne Zeitverzug an alle Konsumentinnen und Konsumenten weitergeben möchten“, fasst es Geschäftsführer DI Josef Braunshofer zusammen.

Gerade bei Produkten mit hohem Rohstoffeinsatz haben sich 2022 die Verteuerungen in allen Bereichen der Lieferkette besonders stark kumuliert. Während für die Abfüllung von Trinkmilch nur ein Liter Rohmilch benötigt wird, sind für die Herstellung von Butter 20 Liter Milch notwendig.

Nachdem sich die Produktions- und Verarbeitungskosten schon für einen Liter Milch im Jahr 2022 massiv verteuert haben, wirkte sich das bei Butter nochmals zwanzigfach stärker aus. Dies führte, trotz aller betriebsinternen Einsparungen, auch zu notwendigen und spürbaren Preisanpassungen für Butter. Zudem ist der Produktionsaufwand und Energieeinsatz bei der Butterherstellung sehr hoch.

Nun zeigen einzelne Kostenpositionen erstmals wieder eine leichte Entspannung. Eine Entwicklung, die von Schärdinger umgehend an alle Handelspartner weitergegeben wird. Die Höhe der Preisreduktion, die an die Handelspartner weitergegeben wird, wird mehr als 6% betragen.

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