E-Scooter werden immer naturnaher


LINZ. Immer mehr der hochgelobten Elektroscooter liegen im Stadtbild herum.

Seit dem 1. März 2019 sind Elektroroller in der oberösterreichischen Landeshauptstadt unterwegs. Die E-Scooter werden von den städtischen Verantwortlichen gerne als neumoderne urbane Mobilitätsform in den höchsten Tönen gelobt.

Die über Freefloating-Sharing-Systeme angebotenen Roller stehen – oder liegen – oftmals aber nur in den Straßen oder Wiesen. Das vorgeblich zukunftsorientierte Verkehrsmittel wird sehr häufig an beliebten Treffpunkten der jüngeren Generationen als Priliergefährt genutzt.

Eine merkliche Verkehrsentlastung konnte bis dato nicht beobachtet werden.

Die Bremsspuren der waghalsigen und riskanten Manöver von abendlichen Imponierfahrten zieren jedenfalls nicht nur die Radwege der neuen Eisenbahnbrücke, sondern auch viele Wege im Donaupark. So auch den bereits komplett lädierten Walk of Fem.

Die als klimaschonende Verkehrsalternative angepriesenen Scooter werden aber wenigstens oft naturnah geparkt!

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